Den Mythos des Konvektionsverdampfers entlarven

Debunking the convection vaporizer myth

In diesem Artikel erklären wir zunächst den Unterschied zwischen Konvektions- und Konduktionsverdampfung. Danach werden wir den Konvektionsmythos ein für alle Mal entlarven.

Was ist ein Konduktions-Vaporizer (auf Ofenbasis)?

Die meisten Vaporizer auf dem Markt basieren tatsächlich auf einem Ofen. Bei dieser Art von Vaporizer werden Ihre Kräuter durch direkten Kontakt mit dem heißen Material der Heizkammer ("Ofen") erhitzt. Dieses direkte Heizverfahren ergibt typischerweise volle, dichte Züge. Konduktionsverdampfer sind relativ einfach zu entwerfen und herzustellen und daher oft billiger als Vollkonvektionsverdampfer.

Da das Pflanzenmaterial durch direkten Kontakt mit einer heißen Oberfläche erhitzt wird, müssen Sie während Ihrer Sitzung umrühren. Wenn Sie es zu lange erhitzen, besteht auch die Gefahr, dass Ihre Kräuter "verbrennen". Sie werden kein Feuer fangen, aber der Schlag wird hart in der Kehle sein und nicht sehr gut schmecken. 

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Was ist ein Konvektionsverdampfer?

Konvektionsheizung funktioniert anders. Ein Konvektions-Vape sollte technisch gesehen kein Material verdampfen, bis heiße Luft darüber gesaugt wurde, wodurch die aktiven Komponenten extrahiert werden. Das Heizelement in diesen Geräten ist von den Kräutern getrennt, sodass die erzeugte heiße Luft langsamer und schonender durch die Blüten oder das Öl sickert. Dies vermeidet die Verbrennung und erhöht die Aromen des Krauts. 

Ein Konvektions-Vape braucht oft länger zum Aufheizen als ein Ofen-Vape. Es erfordert auch eine etwas andere Inhalationstechnik. Um die besten Ergebnisse zu erzielen, wird empfohlen, längere und langsamere Züge zu nehmen - Sie werden mit sanften, leichten und köstlichen Dampfwolken belohnt.

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Der Mythos der Vollkonvektion

Obwohl sie manchmal als solche vermarktet werden, sind die meisten Vaporizer keine Verdampfer mit vollständiger Konvektion. Dafür gibt es zwei Hauptgründe:

  1. Konduktionsverdampfer sind einfacher herzustellen. Konduktionsverdampfer müssen technologisch nicht so fortschrittlich sein wie ihre Gegenstücke mit Konvektion. Schließlich ist es im Grunde nur ein Ofen. Der Ofen wird heiß, und wenn die Oberfläche die Verdampfungstemperatur erreicht, „backt“ er Ihre Kräuter. Auch wenn Ihr Gerät auch eine Konvektionsheizung verwendet; Sobald Ihr Pflanzenmaterial durch Kontakt mit einer heißen Oberfläche erhitzt wird, wird es zu Konduktions- (oder ofenbasierter) Verdampfung. 
  2. Konvektion kostet viel Strom. Wenn Sie ziehen, kühlt sich die Luft ab, die durch Ihre Kräuter zieht. Ein Konvektionsverdampfer muss also gegen die zu starke Abkühlung der Luft ankämpfen, was extra Strom kostet und den Akku und das Heizsystem ziemlich strapaziert. Unter Berücksichtigung der Berechnungen in Bezug auf Entfernung, Wärme und Zuggeschwindigkeit ist ein 100%iger Konvektionsverdampfer ein technologisch fortschrittliches, oft recht teures Gerät.  

Viele Backofen-Vaporizer werden als Konvektions-Vaporizer bezeichnet. Was nicht ganz falsch ist; Viele Vaporizer verwenden Konvektionsheizung, indem sie die Luft erhitzen, die durch die Kräuter strömt. Bei den meisten dieser Vaporizer heizt sich jedoch auch die Kammer auf, wodurch ein Teil der Extraktion durch Konduktion erfolgt.

Der einzige Faktor, der definiert, ob es sich um einen Konduktions- oder Konvektionsdampf handelt, ist, ob das Pflanzenmaterial mit einer erhitzten Oberfläche in Kontakt kommt, um eine Sublimation zu erzeugen. Wenn ja, ist es keine Konvektion.

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